Der tausendste Tatort – zum Heulen

Der tausendste Tatort – zum Heulen

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13.11.2016

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Der Tatort, eine der meist geschauten deutschen Fernsehserien, feierte Jubiläum – eintausend Sendungen! Isegrim guckt selten Tatort, aber es hieß, da würden Verwandte mitspielen. Also musst Du mal gucken, dachte Isegrim. Und echt: Da waren zwei, drei Typen zu sehen, die sahen aus wie er! Die Kommissarin hatte gleich Schiss, aber der Kommissar sprach einen der wenigen klugen Sätze des Abends: „Die tun uns doch nichts!“ Schaute raus aus der Scheune, da fingen die Biester an zu knurren – schnell schlug er das Tor zu. Und verriegelte es. Hosen voll! Ein Kriminalkommissar!

Er hat dann noch versucht, mit dem Fuß eine Autoscheibe einzutreten. Dabei ging nicht die Scheibe kaputt, sondern sein Knie. Und die Kommissarin hat mit einer Pistole auf einen Bösewicht gezielt, ohne nachzusehen, ob die Waffe überhaupt geladen war. War sie nicht – prompt kriegte sie eine reingehauen.

Zum Heulen, dieser Tatort.